5 kuriose Feiertage im Mai

Tag der Arbeit, Muttertag und Christi Himmelfahrt. Wir kennen Sie alle: Unsere altbekannten Feiertage im Mai. Doch der Mai hat viel mehr zu bieten, als das was wir eh schon kennen. Hätten Sie gedacht, dass es einen Tag der Windmühle im Mai gibt?

Der Mai, ein vollwertiger Monat mit 31 Tagen, wurde nach der römischen Göttin Maia benannt. Aufzeichnungen zufolge, hiess der fünfte Monat im Jahr bereits „Bleuet“, „Blühmond“ und zu Zeiten Kaiser Neros „Claudius“. 31 Tage bedeuten natürlich auch viel Potential für Feiertage, obwohl in Deutschland sich nur wenige etabliert haben. Abseits der herkömmlichen gesetzlichen Feiertage, wie Christi Himmelfahrt und dem Tag der Arbeit, gibt es viele kuriose Feiertage rund um den Globus.

Vappu – das finnische Frühlingsfest – 1. Mai

Fast überall auf der Welt wird am ersten Mai der Tag der Arbeit zelebriert. Nicht in Finnland, denn hier wird seit dem Mittelalter das Frühlingsfest „Vappu“ gefeiert. Traditionell beginnen die Feierlichkeiten bereits am 30 April. Es gibt zahlreiche Konzerte, Paraden und Auftritte mit Kostümen – ähnlich dem Karneval in Deutschland. Wer keine Lust auf die Aufführungen hat und dennoch angemessen den Frühling feiern will, macht ein gemütliches Picknick in den Grünanlagen und Parks der Städte.

Star Wars Tag – 4.Mai

„May the force be with you!“ oder doch eher „May the 4th be with you!“? Ganz nach diesem Motto, feiert die internationale Star-Wars Fangemeinschaft am 4. Mai das weltbekannte Film-Franchise. Aber warum genau der vierte Mai? Das liegt an dem geschickten Wortspiel, welches selbst von der Produktionsfirma Lucas Film für Marketingzwecke verwendet wurde. Lustigerweise führte dieses Wortspiel zu einem brisanten Übersetzungsfehler im Fernsehen. Bei einem Live-Interview mit George Lucas wurde der bekannte Satz falsch übertragen, weil der Simultandolmetscher sich verhörte. Anstatt „Möge die Macht mit dir sein“ übersetzte der Dolmetscher „Am vierten Mai sind wir bei Ihnen“ und verwirrte die Zuschauer

Eine-Nacht-Durchmachen-Tag – 10. Mai

Wer fand es als Kind nicht aufregend? Die Nacht mit Freunden durchmachen, obwohl die Eltern es nicht erlauben. Genau für dieses Phänomen gibt es einen amerikanischen Feiertag: Der Stay Up All Night Day. Der Feiertag widmet sich den abertausenden Menschen, welche die Nacht durcharbeiten müssen, aber auch den Partygängern, die die Nacht zum Tage machen.

Underground American Day – 14.Mai

Der Tag des Untergrunds ist ein amerikanischer Aktionstag, welcher von dem berühmten Architekten Malcom Wells einberufen wurde. Der Vertreter der amerikanischen Avantgarde-Architektur wird häufig als Vater der Erdhäuser bezeichnet und lebte selbst in einem dieser Häuser. Aber wie zelebriert man nun den Underground American Day? Malcom Wells veröffentlichte dazu eine paar Vorschläge. Hier eine kleine Auswahl:

  • Vergrabt einen Schatz in der Erde
  • Berührt eine Kellerwand
  • Schaut in einen Aufzugsschacht

Tag der Sammelwütigen – 17. Mai

Ein Feiertag für alle Messies? Am 17. Mai feiern die US-Amerikaner einen Tag, der allen gewidmet ist, die einfach nichts wegschmeissen können. Woher der Feiertag stammt und wer ihn ins Lebens gerufen hat, ist leider nicht bekannt. Dahinter steckt aber nicht die Glorifizierung des Messie-Syndroms, welche eine ernstzunehmende Störung ist. An diesem Tag soll eher auf die Hemmschwelle zwischen dem Sammeln und dem unkontrollierten Hamstern von nutzlosen Gegenständen aufmerksam gemacht werden.

Reservieren Sie Ihre Übersetzungszeit

Meistens kennen wir nur einen Termin: Ihre Deadline. Falls Sie ein paar Tage vor dem Auftrag bereits wissen, wann Sie Ihren Text liefern können und von uns die Übersetzung erwarten, reservieren Sie Ihre Übersetzungszeit lieber heute als morgen.

 

Wie funktioniert das?

Statt dass Sie uns den Text senden und die Lieferung „schnellstmöglich“ möchten puttygen download windows , senden Sie uns den Auftrag im Voraus. Je früher desto besser. Was wir benötigen: das Textthema und den Umfang in Wörtern oder Zeichen. Oder einfacher: Sie senden uns den Entwurfstext. Im weiteren den Termin und Zeitpunkt, an welchem Sie den Originaltext liefern und den gewünschten Liefertermin. Auf dieser Basis erstellen wir die Offerte. Bestätigen Sie die diese, reservieren wir das Zeitfenster verbindlich.

Was bringt das?

Vorteile für beide. Für Sie als Kunden, weil Sie im Voraus wissen, dass der Text auf den Termin definitiv geliefert wird. Für uns als Anbieter, weil wir uns und die Übersetzer besser organisieren können.

Gibt es weitere Bedingungen?

Ja. Falls Sie den Text nicht auf den vorgesehenen Zeitpunkt liefern können, informieren Sie uns bitte so früh wie möglich. Wir versuchen dann wenn immer möglich den Termin anzupassen. Falls Sie den Termin ohne Lieferung verstreichen lassen, müssen wir Ihnen 20% des Auftrags in Rechnung stellen.

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Warum heisst der Bär „Teddy“?

Wortwurzel… Den Wörtern auf den Zahn gefühlt.

 

Erlebten Sie Ah-un?

Ein Wort für welches es einfach keine Übersetzung gibt. Jeder Übersetzer oder Dolmetscher war schon mal in dieser verzwickten Situation. Aber was bedeutet es eigentlich, wenn es für Wörter keine Übersetzung in andere Sprachen gibt?

Das Phänomen, dass es Wörter gibt, für die es einfach keine Übersetzung in eine andere Sprache gibt, ist in vielerlei Hinsicht verlockend, denn es eröffnet uns neue Türen andere Kulturen zu erfahren und zu verstehen. Ist es nicht verblüffend, dass ein Eskimo Schnee in allen möglichen Variationen und Formen mit Wörtern beschreiben kann? Und wie gehen Übersetzer oder Dolmetscher damit um?

Sprache beschreibt die Art und Weise, wie wir in unserem Kulturkreis die Vielfalt des Lebens erfahren. Wörter schildern Kultur, Geographie, Religion, Geschichte, Klima und eine Vielzahl weiterer Faktoren. Jede der über 6000 Sprachen der Welt tut dies auf eine individuelle Weise und somit gibt es auch immer wieder Wörter, welche nur in dieser einen Sprache existieren.

Aber sind diese Wörter wirklich Hindernisse? Nein, denn wenn man im Internet durch die Vielzahl dieser Wörter stöbert, wird einem doch leicht warm ums Herz. Die schier unglaubliche Vielfalt dieser Sprachphänomene beweist, dass jede Sprache individuell einzigartig und perfekt auf einen bestimmten Kulturkreis zugeschnitten ist.

Um diese wundervolle Unikum zu beschreiben, finden Sie hier ein paar Beispiele:

  • Das Verb Qarrtsiluni aus der Sprache Inuit, beschreibt das kollektive Warten auf eine plötzliche Begebenheit im Dunkeln, oder die unbehagliche und komische Stille vor einem bedeutsamen Ereignis.
  • Das japanische Nomen Ah-un (阿吽) beschreibt das Phänomen der ungesprochenen Kommunikation zwischen Freunden, oder wortwörtlich ‚Der Anfang und das Ende von Etwas’.
  • Das englische Nomen Chrysalism beschreibt das angenehme und heimische Gefühl, wenn man während eines Gewitters Zuhause ist.
  • Das italienische Nomen Focolare beschreibt das Herz des Hauses. Damit ist der emotionale oder physische (Kamin) Mittelpunkt des Hauses gemeint.
  • Das norwegische Nomen Peiskos beschreibt das Gefühl von Wohlbehagen puttygen , wenn man vor einem knisternden Kamin sitzt und die Wärme genießt.
  • Das deutsche Nomen Zwischenraum beschreibt einen offenen oder leeren Platz zwischen zwei oder mehreren Dingen.

Wie gehen Übersetzer oder Dolmetscher damit um?

Selbst für erfahrene Übersetzer und Dolmetscher sind solche unübersetzbaren Wörter immer wieder eine neue Herausforderung. Diese Wörter stellen ein Hindernis bei der Übersetzung dar und lassen sich zwangsläufig nur erklären. Sie meistern diese mit Umschreibungen, die im Kontext zum restlichen Text passen.

9 kurzweilige Ereignisse zu Übersetzungen oder Fehl-Interpretationen

Schon seit Jahrhunderten prägen professionelle Übersetzer und Dolmetscher die geschichtlichen Ereignisse der Welt. In den Gesichtsbüchern gerät dieser bedeutende Beruf oft in Vergessenheit, und der eigentliche Stellenwert der Sprachvermittlung geht verloren. Dabei ist der Wert richtiger Sprache wichtiger denn je, wie zahlreiche Geschehnisse zeigen.

382

Papst Damascus I gibt dem theologisch gelehrten und asketischen Priester Jerome die Vollmacht, eine revidierte Fassung der lateinischen Bibel zu erarbeiten. Die Vulgata (aus dem lateinischen: „vulgata“ = „allgemein gebräuchliche Fassung“) wird zur präferierten Fassung der Bibel für die römische Kirche. Heute wird Saint Jerome als heiliger Patron der Übersetzung und Lehre gefeiert.

1372

Geoffrey Chaucer, ein Autor der Canterbury Tales, trifft auf einer Reise in Italien auf die literarischen Werke von Francesco Petrarch und Giovanni Boccaccio. Obwohl Chaucer vom Beruf kein professioneller Dolmetscher ist, werden viele seiner späteren klassischen Werke durch italienische Literatur beeinflusst. Damit etablierte sich eine englische Tradition, denn viel englische Poesie ist beeinflusst durch ältere und fremde Literatur.

1519

Die Indianerin La Malinche arbeitete während der Besetzung von Mexiko als persönliche Dolmetscherin für den spanischen Eroberer Hernán Cortés. Diese Tätigkeit brachte Ihr Ruhm und Ehre, da sie besonders durch ihre diplomatischen Fähigkeiten überzeugte. Mehrere Besatzer sprachen sogar davon, dass der Sieg nur durch sie möglich war.

1535

Ein Schriftgelehrter wird wegen Ketzerei verhaftet und exekutiert. Es handelt sich um William Tyndale, einem bedeutenden Vertreter der protestantischen Reformationsbewegung, der die Bibel ins Englische übersetzte. Und genau das führte zu seinem tragischen Ende, denn die Übersetzung fand keinerlei Sympathie bei König Heinrich VIII. und der Kirche von England. Tyndales Werk wurde verboten und er qualvoll hingerichtet. Mehrere Jahrzehnte später wurde die King-James-Bibel eingeführt, welche zum Großteil auf der Übersetzung von Tyndale basiert und somit sein Erbe weiterführt.

1945 – 1949

Die Nürnberger Prozesse gelten als Startpunkt des simultanen Dolmetschens bei diplomatischen Konferenzen. Mithilfe von Mikrofonen und Headsets übersetzten mehrere Dolmetscher fast zeitgleich das Gesprochene und erreichten damit eine faire und schnelle Verurteilung der Kriegsverbrecher.

1956

Mitten im Kalten Krieg führt ein Übersetzungsfehler zu einem weiteren Vertrauensverlust zwischen Ost und West. Der sowjetische Premierminister Nikita Sergejewitsch Chruschtschow sprach zu einer Gruppe westlicher Diplomaten und sagte zu ihnen unter anderem: “Мы вас похороним!”. Sein persönlicher Dolmetscher Viktor Sukhodrev übersetzte diese Aussage ins Englische als „We will bury you“ .Damit löste er große Unruhe bei den westlichen Diplomaten aus, welche die Aussage als Drohung interpretierten. Das war aber gar nicht die Intention des damaligen Staatschefs der Sowjetunion, welcher eigentlich damit ausdrücken wollte, dass der Kommunismus den Kapitalismus überleben werde.

1964

1.313.000 Tote, unzählige Verletzte und ein zerrissenes, zerbombtes Land: Mit dem Beginn der US-amerikanischen Offensive im Vietnamkrieg startete für Amerika ein Dilemma, welches Millionen Menschen das Leben kostete. Aber warum? Im Jahre 1964 griffen die Nordvietnamesen angeblich zwei Mal US-amerikanische Zerstörer im Golf von Tokin an. Der zweite Angriff wurde zum Startschuss des Krieges, obwohl er nicht stattgefunden hatte. Nach Angaben der NYT hatte der amerikanische Nachrichtendienst NSA entscheidende Fehler bei der Übersetzung von kriegsrelevanten Informationen gemacht, welche im Endeffekt zu der Tragödie führten.

2010

Im Golf von Mexiko explodierte die Ölbohrplattform „Deepwater Horizon“ und richtete großen Schaden an der Umwelt an. Um die betroffenen Menschen zu besänftigen, sagte der schwedische Chef des Ölkonzerns BP:„We care about the small people“ und löste damit einen Skandal aus. Dieser Satz wurde für die englischen Muttersprachler zum Sinnbild der arroganten und überheblichen Einstellung des Ölkonzerns, welcher den Vorfall als „Fehlübersetzung“ darstellte. Eigentlich war wohl „common people“ statt „small people“ gemeint, aber der Schaden am Image war angerichtet.

2025

Kalter Krieg 4.0. Die Fronten zwischen Amerika und Russland verhärten sich weiter. Der russische Geheimdienst hatte Hunderttausende E-Mails sicherstellen können, die belegten, dass Amerika eine Großoffensive vorbereite. Die Panzer standen Kanone an Kanone in den Straßen Europas. Ein paar Tage später entspannt sich die Lage, weil herauskommt, dass die autonomen Übersetzungsalgorithmen verheerende Fehler gemacht hatten und somit die eigentlichen Aussagen der E-Mails entscheidend verfälschten.

20 typische Englisch-Tipps: Hätten Sie alles gewusst?

Weihnachten steht auch in England vor der Tür – Zeit für uns, Ihnen ein paar kleine Sprachtipps zu schenken. Dass Heiligabend auf Englisch ‚Christmas Eve‘ heißt, hätten Sie wahrscheinlich noch gewusst. Aber dass der zweite Weihnachtsfeiertag ‚Boxing Day‘ heißt, auch? Der Name stammt übrigens von den Geschenkschachteln (‚Christmas boxes’), die die Arbeitnehmer an diesem Tag traditionellerweise von ihren Arbeitgebern bekommen. Andere Länder, andere Sitten. Da darf es auch mal sprachlich hapern. Viele Stolpersteine haben wir aber gar nicht richtig auf dem Schirm. Hier eine kleine Auswahl.

  1. ‚Viele Deutsche hadern mit den Regeln der deutschen Sprache’. Landesbezogene Begriffe werden im Deutschen (!) je nach Wortform groß oder klein geschrieben. Nicht so im Englischen: Hier werden sie immer groß geschrieben, unabhängig davon, ob man die Sprache meint oder das Volk. ‚The English speak English in an English way‘.
  2. ‚Information‘ hat keinen Plural. Es heißt also nicht ‚I need a couple of informations‘, sondern ‚I need some information‘.
  3. ‚Ich bin in Zürich geboren‘ heißt nicht ‚I am born in Zurich‘, sondern I’ was born in Zurich’. Achten Sie auf die Vergangenheitsform.
  4. ‚Fitness-Studios’ gibt es nicht, sondern nur ‚gyms’.
  5. Ein Pointe (bei einem Witz) heißt nicht ‚point’, sondern ‚punchline‘.
  6. In Schulen bekommt man keine ‚notes‘, sondern ‚marks’ oder ‚grades‘.
  7. Das Wort ‚headquarter’ gibt es nicht. Es heißt ‚headquarters‘ mit ‚s‘ am Ende.
  8. In Briefen oder E-Mails schreibt man nach der Anrede groß weiter und nicht klein wie im Deutschen (wegen des Kommas). Also ‘Dear Mrs Winter, Thank you for your E-Mail …’ In informellen E-Mails beginnen Sie nicht mit ‚Hey’. Denn speziell im British English gibt das den Eindruck, dass Sie etwas falsch gemacht haben und gerügt werden. Benutzen Sie ‚Hi’ für die informelle Ansprache.
  9. ‚Eventually’ heißt nicht ‚eventuell‘ im Sinne von ‚vielleicht‘, sondern ‚schließlich, letztendlich.‘ Das Wort beschreibt also keine vage Möglichkeit, sondern im Gegenteil ein mit Sicherheit eintreffendes Ereignis – allerdings zu einem Zeitpunkt, den man noch nicht kennt.
  10. ‚I am ready’ heißt nicht ‚ich bin fertig‘, sondern ‚ich bin bereit‘ (etwas zum tun). Fertig ist man erst, wenn man es getan hat. Dann heißt es: ‚I have finished‘.
  11. Amerikanische Filme werden nicht ins Deutsche ‚synchronised‘, sondern ‚dubbed‘.
  12. Ein ‚calendar‘ zeigt die Monate und Tage, wogegen die ‚agenda‘ eine Liste mit zu diskutierenden Punkten ist. You make your appointments in a diary or an organiser… Hier wird ‚appointment‘ verwendet. ‚A date‘ ist mehr American als British English. “A date‘ wird verwendet für ein Rendezvous ausserhalb der Arbeit, normalerweise mit jemandem vom anderen Geschlecht. Das Wort ‚date‘ verwenden Sie im Business sicherheitshalber nur, wenn Sie ein aktuelles Datum meinen, z.B. 24. Dezember. In allen anderen Fällen benutzen Sie ‚appointment‘.
  13. Für das Zahlwort ‚null’ gibt es erstaunlich viele Übersetzungen. Null Punkte im Tennis heißt ‘love’. Null Punkte im Fußball heißt ‘nil’. Eine Null in Telefon-, Zimmer- oder Busnummern wird wie ein ‚o’ ausgesprochen (oh-oh-seven für 007). Eine Null vor einem Dezimalpunkt (kein Komma!) heißt ‚nought‘, also ‚nought point five’ für 5. Bei Temperaturangaben (‚null Grad‘) oder in der Mathematik wird ‚zero‘ verwendet. ‚zero‘ wird auch oft verwendet, ist aber mehr “American‘.
  14. ‚Wien ist nicht so groß wie London’ heißt ‚Vienna is not as big as London‘. Zweimal ‚as‘!
  15. Wenn man im Deutschen ‚in die City’ geht Aloha enterprise pulse , meint man das Stadtzentrum. In England geht man aber ins ‚city centre’, in den USA geht man ‚downtown‘.
  16. Allgemein verwendet man ‚run a department‘ oder ‚run a division‘ statt das für uns eher gewohnte ‚lead‘. Aber der Leiter ist normalerweise ‚head of the Department‘.
  17. Bestellen Sie keinen Gin Tonic, sondern einen Gin and Tonic.
  18. Das Verb ‚zu diskutieren‘‚ (‚to discuss‘) bedeutet, darüber zu sprechen. Daher ist es tautologisch zu sagen ‚darüber zu diskutieren‘ (‚to discuss about”). ‚Trump just met with Al Gore to discuss climate change.‘
  19. Man hält keine Reden (to hold), man ‚gibt‘ sie: ‚Yesterday he gave a speech in the City Hall‘.
  20. Die Küche gibt es nur als Raum. Wenn Sie sich über die Vor- und Nachteile der englischen Küche unterhalten wollen, nutzen Sie die Begriffe ‘English cooking’ oder ‘English cuisine’.

Ein traditionelles englisches Weihnachtsgebäck sind Mince Pies. Ein oder zwei davon werden traditionellerweise an Heiligabend gemeinsam mit einem Glas Sherry vor den Kamin gestellt, um sich beim Weihnachtsmann für die Geschenke zu bedanken. Wie Mince Pies zubereitet werden, erfahren Sie in diesem Video. Viel Spaß beim Nachbacken!